Chronik

2019: Wir präsentieren stolz unser neues Familienmitglied:

Ein kollaborativer Roboter als Schweißassitent für ganz kleine Missionen und Serienfertigungen!

2018: Erfolgreiche Umstellung des Qualitäts­management­systems auf ISO 9001:2015

2017: Pro Schnitt mehrere Rohre auf einen Streich -> RSA-Lagensäge

2016: 30-jähriges Firmenjubiläum unter der Familie Moosburner

2015: Investition in neuen Gehrungs­schnittautomat und Rohrwasch­maschine (zu RSA 180)

2014: Umstellung der Warenwirtschaft auf Sage

2014: Qualitäts­steigerung durch neue RSA XXL-Säge

(Vollmaterial, dickwandige Rohre)

2013: Günther Moosburner Jun. wird Geschäfts­führer und Gesellschafter

2013: Installation einer PV-Anlage

Mehr Strom für den Eigenverbrauch. Stromkostensenkung durch 130kW PV-Anlage.

2012: Vergrößerung der Halle

Anbau 1100 qm. Schaffung eines zusätzlichen Lagerplatzes (mehr Vormaterial, mehr Sorten, größere HL-Längen). Wetterunabhängige Verladung der Ware unter Dach. Neue LKW Einfahrt. Zweite Kranbahn.

2011: Investition in RSA SK 180

Durch vermehrte Kurzrohraufträge bedarf es einer neuen Säge (RSA SK 180).

2007: Weitere Investition

Die zweite RSA-Hochleistungskreissäge (SC 3000) wird in Betrieb genommen. Produktionspalette wurde erweitert (Durchmesser, Längen, etc.). Weitere Verkettungsschritte sind nun möglich (Sägen, Entgraten, Ausblasen, Waschen, Trocknen)

2006: Neue RSA-Hochleistungs­kreissägen

2001: Änderung der Firmierung in Moosburner Sägebetrieb GmbH

1999: Neubau Produktions­halle 1000 qm

1986: Günther Moosburner übernimmt die Firma von den Großeltern

Umstrukturierung in einen Zulieferbetrieb im Lohn-Sägebereich mit neuen Bandsägeautomaten.

1926: Ehepaar Pühringer Kauft die Hammerschmiede

und fertigt Werkzeuge für Zimmerei, Land- und Forstwirtschaft.

1852: Erbauung einer Waffenschmiede und Schleiferei

1600: Erste Aufzeichnungen

Lohstampf, Dörrhäusel, Chlosen